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Presse
04.02.2012, 12:45 Uhr | Goslarsche Zeitung v. 04.02.2012 Übersicht | Drucken
Braunlage flirtet mit Walkenried
BRAUNLAGE. Die Hürden sind laut Gero Geißlreiter, dem Verwaltungschef des Landkreises Osterode, hoch. Dennoch will der Braunlager Bürgermeister Stefan Grote Gespräche mit Vertretern der Samtgemeinde Walkenried über eine eventuelle Fusion führen.





Das Thema stößt im Südharz offenkundig auf viel Gegenliebe. „Ich kann mir vorstellen, dass die Bevölkerung einer Fusion der Samtgemeinde mit der Stadt Braunlage viel eher zustimmen wird, als mit der Stadt Bad Sachsa“, sagt Samtgemeindebürgermeister Frank Uhlenhaut. Er hat den Rat der Samtgemeinde gebeten, ihn als Verwaltungschef abzuwählen, weil er in der Bevölkerung und den politischen Gremien zu wenig Unterstützung zu seinem Fusionskurs mit der Stadt Bad Sachsa gesehen hat.

Bis zur Gebietsreform am 1. Juli 1972 gehörten die Gemeinden Walkenried, Wieda und Zorge zum Landkreis Blankenburg, der seinen Sitz in Braunlage hatte. „Mit Braunlage verbindet uns mehr“, sagt denn auch Walkenrieds ehrenamtlicher Bürgermeister Herbert Miche, der sich ebenfalls eine Fusion vorstellen kann. Für Uhlenhaut, wie auch für Grote, kann das aber nur ein Zwischenschritt sein. „Wir hätten dann mehr als 10.000 Einwohner und könnten auf Augenhöhe mit Bad Lauterberg verhandeln“, sagt der Samtgemeindebürgermeister.




aktualisiert von Herbert Miche, 04.02.2012, 12:48 Uhr

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