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Presse
01.12.2011, 14:39 Uhr | Pressemitteilung CDU-Kreisverband Goslar v. 21.11.2011
Thema Landkreisfusion
CDU Kreis Goslar sieht Gemeinsamkeiten mit Landkreis Osterode
Nach den Kommunalwahlen hat sich im Bereich der Landkreise Göttingen, Northeim und Osterode eine Eigendynamik entwickelt. Allenthalben wird über mögliche Gebietsveränderungen diskutiert. Es ist an der Zeit, mit den betroffenen Bürgern zu diskutieren und die gesamte Problematik zu erörtern. Dazu Kreisvorsitzender Rudolf Götz: “Fusions-Plänen von Oben, durch Technokraten und ehrgeizigen Landräten, muss Einhalt gegeben werden!“

Vor diesem Hintergrund wird sich am 01.12.2011 eine erste kleine Gesprächsrunde in Walkenried  treffen. Teilnehmer sind Vertreter des CDU-Kreisverbandes Goslar, neben Rudolf Götz der CDU-Kreisfraktionsvorsitzende Bernd Rotzek, Albert Baumann für Braunlage und Mario Hoffmeister für Goslar.

Für den Südharz werden die Gesprächspartner Herbert Miche und die Vertreter der CDU-Fraktionen aus Walkenried, Wieda, Bad Sachsa, Bad Lauterberg und Herzberg dabei sein.

Es geht um einen Informationsaustausch und die Erörterung weiterer Schritte.

Der CDU-Kreisverband Goslar hat sich vorgenommen, in einer zweiten Gesprächsrunde mit Vertretern aus Osterode, Bad Grund und Hattorf zu sprechen. Neue Entwicklungen im nördl. Kreisgebiet Osterode beweisen, dass auch hier neu gedacht wird.

Für die auch stark durch das Braunschweiger Land geprägte CDU im Harzvorland sind gerade die historischen Bezüge zu Wieda, Zorge und Walkenried von großer Bedeutung. Der sogenannte Restkreis Blankenburg mit Sitzung in Braunlage ist nicht vergessen.

Aber auch der starke heimatliche Bezug durch den Altkreis Clausthal-Zellerfeld mit Bad Grund und den starken Bezügen zu Osterode ist ein weiterer historischer Tatbestand. In Seesen erinnert man sich gern an die guten alten Verbindungen nach Badenhausen, Gittelde und Windhausen. Es bestehen viele Brücken zum LK Osterode.

Mit den gemeinsamen Initiativen der CDU im Westharz sollen umfassende Bürgerbeteiligungen auf den Weg gebracht werden. Am Ende der Entscheidungskette müssen immer Bürgerbegehren stehen.

Die Politik hat zu informieren und die Bürger haben dann frei und ohne einseitige Vorgaben zu entscheiden.
aktualisiert von Herbert Miche, 01.12.2011, 14:42 Uhr


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