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Beruf und Familie müssen wieder vereinbar sein. Eine Phrase ist das für Herbert Miche nicht.
Walkenried erhält eine Ganztagsgruppe
Mit seinem Antrag zur Einrichtung einer Ganztagsgruppe im Kindergarten Walkenried hat er deutlich gemacht, welchen Stellenwert die Kinderbetreuung für ihn hat. Wir können doch nicht immer nach Berlin und Hannover schauen, so Herbert Miche, wir müssen doch auch mal selbst handeln.
Kindergartenkinder nach Bad Sachsa?
Die Kindergartenkinder nach Bad Sachsa schicken? Diesen Vorschlag des Samtgemeindebürgermeisters umzusetzen, kam für Herbert Miche nicht in Frage. Wir haben hier die Einrichtungen, wir haben hier das qualifizierte Personal und wir haben den Bedarf hier vor Ort, warum also auslagern?
Wieda und Zorge müssen ihre Kindergärten behalten!
Und das ist für Herbert Miche keine Frage, die Kindergärten in Wieda und Zorge müssen erhalten bleiben. Die Samtgemeinde Walkenried ist doch nur so stark wie ihre schwächste Gemeinde. Jetzt auch noch Wieda und Zorge zusammenlegen, heißt doch nichts anderes, als wieder eine Einrichtung dicht zu machen. Öffnen wir die Einrichtungen für Kinder aus Hohegeiß und Bad Sachsa und belegen wir die freien Plätze. Wieso trotz freien Plätzen diesen Kindern der Aufenthalt versagt wird, also auf Gebühren verzichtet wird, Herbert Miche kann das nicht verstehen.
Angebotsverbesserung muss kommen!
Aber für eine vernünftige Auslastung zu sorgen ist die eine, die Angebotsverbesserung die andere Seite. Krippen- und Hortplätze dürfen doch keine Einrichtungen sein, die man nur aus Herzberg und Osterode kennt. Und ein freies Kindergartenjahr vor dem Schulbeginn, warum soll es dieses Privileg nicht auch in der Samtgemeinde Walkenried geben.
Eine vernünftige Familienpolitik, da ist sich Herbert Miche sicher, fängt in der Gemeinde an!
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