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Der Kanzler wollte sich an den Arbeitslosenzahlen messen lassen.
Das Ergebnis ist bekannt.
Und wie war das in der Samtgemeinde Walkenried? Die Samtgemeinde Walkenried sollte mit neuen Ideen voran gebracht werden. Sie kennen die Plakate und Wahlaussagen noch? Nein?
Wir haben
auch kein Geld.
Aber wir haben
Ideen!
Doch was ist daraus geworden, welche Ideen haben die Gemeinden Walkenried, Wieda und Zorge voran gebracht?
Die Bilanz der letzten 7 Jahre sieht anders aus. Niemals zuvor, musste ein derartiger Aderlass beklagt werden. Die letzten 7 Jahre sind geprägt vom Ausverkauf. Egal ob Tourismus oder Infrastruktur, überall das gleiche Bild.
Schwarzmalerei oder Kampagne?
Und mit Schwarzmalerei oder einer Kampagne hat das nichts zu tun! Es sind die nackten Tatsachen. Man kann dazu stehen und sagen, ja und es war trotzdem der richtige Weg! Aber man kann sich nicht darüber beklagen, wenn die Bevölkerung dies anders sieht und es Leute gibt, die diesen Weg nicht mehr mitgehen wollen.
Was wollen wir unseren Kindern hinterlassen? Natürlich keinen Schuldenberg. Aber wir wollen ihnen drei Südharzgemeinden übergeben, die noch lebenswert sind.
Diese Wahl entscheidet!
Diese Wahl entscheidet darüber, ob es einen Wechsel gibt oder wir vol-lends kaputt gespart und aufgelöst werden. Und als Juniorpartner in einer Einheitsgemeinde mit Bad Sachsa wird der Ausverkauf nur noch schneller voran schreiten.
Eine 2. Chance gibt es nicht!
Denken Sie daran, wenn Sie am 10. September Ihr Kreuz machen.
Eine 2. Chance wird es für Walken-ried, Wieda und Zorge nicht mehr geben. In 8 Jahren wird es uns nicht mehr gelingen, die erst einmal ge-schlossenen Einrichtungen und leer stehenden Häuser wieder mit Leben zu füllen.
Weiter so oder jetzt einen anderen Kurs?
Je nachdem, wie Sie diese Frage für sich beantworten, wissen Sie auch, wo Sie am 10. September das Kreuz machen müssen.
Und jede Stimme zählt.
Es geht um unsere Heimat.
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