Diese Webseite verwendet Cookies, die notwendig sind, um die Webseite zu nutzen. Weiterhin verwenden wir Dienste von Drittanbietern, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern (Website-Optmierung). Für die Verwendung bestimmter Dienste, benötigen wir Ihre Einwilligung. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Technisch notwendige Cookies (Übersicht) Die notwendigen Cookies werden allein für den ordnungsgemäßen Gebrauch der Webseite benötigt.
Javascipt Dieser Cookie (PHPSESSION) wird gesetzt, ob zu prüfen, ob Cookies generell verwendet werden können und speichert dies in einer eindeutigen ID.
Cookie-Verwaltung Diese Cookies ("cookiehinweis1","cookiedritt") speichert Ihre gewählte Einstellungen zum Cookie-Management.
Cookies von Drittanbietern (Hinweis) Derzeit verzichten wir auf Scripte von Drittanbietern auf der Webseite.
So unterschiedlich kann eine Berichterstattung ausfallen
Im HARZKURIER (Ausgabe v. 25.07.2015) wurde unter der Überschrift „Hilfe von 10 Millionen möglich“ sehr sachlich über die gemeinsame Pressemitteilung der Kommunalen Spitzenverbände Niedersachsens und des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres berichtet.
Ganz anders dagegen im Echo zum Sonntag (erschienen am gleichen Tag) unter der Überschrift „Griechenland im Südharz“. Es lohnt sich nicht, diesen Bericht ausführlich zu kommentieren. Man sieht aber deutlich, dass einigen am Wohl der Samtgemeinde Walkenried nicht viel gelegen ist und Neid sowie Missgunst sehr deutlich werden.
Deutlich wird aber auch, wer die Sachlage verstanden hat und wer nicht und auf welche Freunde die Samtgemeinde Walkenried zukünftig bauen kann.
aktualisiert von Herbert Miche, 25.07.2015, 18:09 Uhr
Datenschutzhinweis:
Die Speicherung Ihrer E-Mail Adresse für unseren Newsletter wird erst nach Ihrer expliziten Einwilligung auf der Folgeseite vorgenommen. Weitere Informationen zu unserem Newsletter finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.